Anschaulich und spielerisch vermittelt die Ausstellung die technischen Errungenschaften der römischen Epoche. Themeninseln und Mitmachstationen bieten ein...
Archäologische Museen, Historische Museen, Museumspass
Museum für Urgeschichte(n)
Die permanente Ausstellung präsentiert archäologische Funde aus dem Kanton Zug von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter. Ein Schwerpunkt der Sammlung liegt in der Pfahlbauzeit. Zu sehen sind Fundstücke aus UNESCO-Welterbe-Stationen wie der spätbronzezeitlichen Siedlung von Zug-Sumpf und weitere Highlights. Mit der römischen Mühle und Tonstatuetten aus Cham-Hagendorn ist auch die römische Epoche durch herausragende Exponate vertreten. Szenen und Figuren in Lebensgrösse, Modelle und Geschichten machen das Museum speziell für Familien und Schulklassen zu einem Erlebnis. Der Alltag vergangener Epochen lässt sich hier auf besonders anschauliche Weise nachvollziehen. Für Klassenbesuche stehen Werkräume und umfangreiches didaktisches Material bereit. Anlässe für die ganze Familie, Workshops für handwerklich Interessierte und ein breites Spektrum an Führungen, massgeschneiderten Erlebnisprogrammen und Kindergeburtstagen bringen die Urgeschichte Menschen allen Alters näher.
Anreise
Mit dem ÖV: Ab Bahnhof Zug Bus Nr. 14 bis "Athene" oder Busse Nr. 3 und 5 bis "Mänibach"; S-Bahn bis "Casino", jeweils kurzer Fussweg. Mit dem Auto: Parkplatz (kostenpflichtig) vor dem Gebäude.
Eintritt
Mo-Sa: Erwachsene: CHF 5.- Reduziert (IV / AHV / Studierende / Zentralschweizer Kulturlegi / Jugendliche von 16 bis 20 Jahren): CHF 3.- Kinder (bis 16 Jahre): Eintritt frei Sonn- und Feiertage: Eintritt frei
Museumstag
Sonntag, 19. Mai 2019, 14 bis 17 Uhr Start zur Führung «Die Vorstadtkatastrophe im Fokus der Zuger Museen»: 13 Uhr
Bauen am Ufer
Was verbindet Steinbeile, eine Ziegelhütte, Kunst im öffentlichen Raum und eine bekannte Zuger Sage mit der Vorstadtkatastrophe von 1887? Vier Museen im Kanton Zug machen sich zum Internationalen Museumstag gemeinsam auf die Spuren eines Unglücks. Auf einer Führung durch die Stadt Zug erfährt das Publikum Interessantes über jahrtausendealte Handwerkstechniken und Inspirationsquellen von zeitgenössischen Kunstschaffenden. Es wird verraten, was aus dem Schutt in der Katastrophenbucht entstanden ist und welche Erklärungen für das Unglück gesucht und gefunden wurden. Start: 13 Uhr, Seepromenade Zug, unterhalb Rössliwiese, Installation Seesicht Schluss: ca. 14.30 Uhr, Museum für Urgeschichte(n), Hofstrasse 15, Zug Vor Ort bieten die Zuger Museen zusätzliche Aktivitäten an. Im Museum für Urgeschichte(n) liegt der Fokus auf der Bautechnik der Pfahlbauer,
Bauen am Ufer
Was verbindet Steinbeile, eine Ziegelhütte, Kunst im öffentlichen Raum und eine bekannte Zuger Sage mit der Vorstadtkatastrophe von 1887? Vier Museen im Kanton Zug machen sich zum Internationalen Museumstag gemeinsam auf die Spuren eines Unglücks. Auf einer Führung durch die Stadt Zug erfährt das Publikum Interessantes über jahrtausendealte Handwerkstechniken und Inspirationsquellen von zeitgenössischen Kunstschaffenden. Es wird verraten, was aus dem Schutt in der Katastrophenbucht entstanden ist und welche Erklärungen für das Unglück gesucht und gefunden wurden. Start: 13 Uhr, Seepromenade Zug, unterhalb Rössliwiese, Installation Seesicht Schluss: ca. 14.30 Uhr, Museum für Urgeschichte(n), Hofstrasse 15, Zug Vor Ort bieten die Zuger Museen zusätzliche Aktivitäten an. Im Museum für Urgeschichte(n) liegt der Fokus auf der Bautechnik der Pfahlbauer,
Adresse
Hofstrasse 15, 6300 Zug
Tel: 041 728 28 80
E-Mail-Adresse: info.urgeschichte@zg.ch
Öffnungszeiten
Di-So 14-17 Ferner nach Vereinbarung für Gruppen und Schulen
Attribute
Veranstaltung
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz